Seit 1987 treibt uns Innovation an.

Begleiten Sie uns auf eine Zeitreise durch unsere Firmengeschichte. Von der Idee der Unternehmensgründung hin zu einem weltweit agierenden Spezialisten der elektrotechnischen Automatisierungsbranche.

1987:

Gründung der KIMA Gesellschaft für elektronische Steuerungstechnik und Konstruktion mbH am 05. September 1987 durch Jürgen Petruschke mit 3 freiberuflichen Mitarbeitern.
Die ersten Aufträge sind auf die Bereiche Engineering, Softwareerstellung sowie Inbetriebnahmen für Transportanlagen, Palettierer und Verpackungsanlagen verteilt.

1989:

Das Portfolio wird um die Lieferung von komplett verdrahteten Schaltschränken erweitert. Ein weiteres Gebäude mit ca. 100qm wird angemietet und mit der eigenen Fertigung von Steuerungsanlagen begonnen. Inzwischen ist ebenfalls ein erstes CAD System (Caddy der Fa. Ziegler) im Einsatz und die Mitarbeiterzahl erreicht den zweistelligen Bereich.

1990:

Der erste Auszubildende wird eingestellt. KIMA erreicht erstmalig den Umsatz von 1 Million DM mit bereits 11 Mitarbeitern.

1991:

Erarbeitung eines eigenen Zementstandards mit Simatic S5 unter dem Namen „Standard Bausteine für verketteten Materialtransport“.

1993:

Bau eines eigenen Betriebsgebäudes am heutigen Firmensitz. Dieses Gebäude, mit 10 Büros und 225 m² großer Werkstatt für den Schaltschrankbau wird Mitte des Jahres 1994 mit damals 22 Mitarbeitern bezogen.

1996:

Nach einer Vorbereitungszeit von ca. 6 Monaten bescheinigt der TÜV Cert im April 1996 KIMA ein QMS nach ISO 9001.
Der erste Diplomand wird bei KIMA zum Diplom-Ingenieur Elektrotechnik begleitet.

1997:

10-jähriges Firmenjubiläum im Rahmen einer Hausmesse mit einer Vielzahl von Kunden und Mitarbeitern.
Fertigstellung einer Erweiterung des Betriebsgebäudes am Hauptsitz. Die Mitarbeiterzahl wächst auf 24.

1998:

Siemens Solution Provider Zertifizierung.
Zum Zeitpunkt ist KIMA bereits „Certified Siemens Solution – Partner“ für die Bereiche Automation, HMI, Simatic Net als einer der ersten am Markt.

1999:

Ein neues Gebäude für die Schaltanlagenfertigung und weitere Büros wird errichtet, welche im Januar 2000 bezogen wird. Die Anzahl der Mitarbeiter wächst auf 38.

2001:

Lieferung der ersten Zementanlage komplett mit Mittelspannungstechnik nach Bangladesch.

2002:

Siemens Solution Partner Zertifizierung

2004:

Weitere Büros werden oberhalb der Sozialräume der Montagehalle eingebaut und bezogen.
KIMA ist bei 50 Mitarbeitern angekommen.

2008:

Die in 2006 angekaufte neue Halle wird zum mechanischen Bearbeitungszentrum für unsere Schaltschrankfertigung; eine Lehrwerkstatt für die Azubis entsteht. Baubeginn für einen an die Halle anschließenden Bürotrakt zum Jahresende.

2009:

Im Mai ist der neue 2-stöckige Bürotrakt fertig. Die Einweihungsfeier findet im Juni statt.
KIMA vermeldet die Lieferung von mehr als 100 Schaltfeldern für Mittelspannungsschaltanlagen.
Zertifizierung zum Siemens HMI (Human Machine Interface) Spezialisten.

2010:

Zertifizierung durch das Datenschutz-Gütesiegel der DESAG

2011:

Erhalt des UL-Certificate of Compliance für Lieferungen auf den nordamerikanischen Markt

2012:

KIMA besteht seit 25 Jahren und beschäftigt 74 Mitarbeiter, darunter 24 Elektroingenieure, 18 Elektromeister und Techniker, 16 Facharbeiter, 2 Informatiker, 8 Kaufleute und 6 Auszubildende.

2015:

Siemens Solution Partner Zertifizierung für den Bereich SIMATIC PCS 7 Prozessleitsysteme

2016:

Zertifizierung nach ISO 27001 sowie Siemens Solution Partner für Wasser- und Abwasser

2017:

Gündung des Tochterunternehmens KIMA Austria
Am 05. September: 30-jähriges Jubiläum

2018:

Umbau der Lagerhalle zur neuen Werkstatt sowie Umbau der Werkstatt zu weiteren Büros.
Systempartner Acron

2019:

Siemens Partner für Industrial Strength Networks
Erweiterung des neuen Werkstattgebäudes um weitere Fertigungsflächen.

2020:

Zertifizierung nach ISO 45001 für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz und Baustellen.

2022:

Neubau einer zusätzlichen Lagerhalle am Standort Gronau

2023:

Neubezug von KIMA Austria in die neuen Büroräume und Schaltanlagenfertigung in St. Valentin, Österreich.

Bestellung des Prokuristen Andreas Boyer als weiteren Geschäftsführer sowie Erteilung der Prokura an Stefan Kauling.

 

2024:

Errichtung eines Mehretagenlagers in Verbindung mit einem neuen automatisierten Warenfluss zur schnelleren Auftragsbearbeitung und reduzierten Lieferzeiten an unserer Hauptniederlassung in Epe.